Cloud Virtual Private Server (VPS), oft auch als „Cloud VPS“ bezeichnet

Ein virtueller privater Server, oft auch als VPS-Server bezeichnet, ist ein einzelner virtueller Server, der einen physischen Hostcomputer mit anderen VPS-Servern teilt. Dank des Root-Zugriffs, der mit einem virtuellen privaten Server (VPS) einhergeht, haben Sie die vollständige Kontrolle über den Server. Auf Ihrem eigenen virtuellen privaten Server (VPS) haben Sie die vollständige Autonomie, jedes beliebige Programm zu installieren. Wenn Sie einen virtuellen privaten Server (VPS) kaufen, erhalten Sie eine Weboberfläche, mit der Sie ihn verwalten können. Über diese Weboberfläche können Sie eine Vielzahl von Elementen steuern, z. B. die Neuinstallation. Mit jedem VPS-Server, den Sie kaufen, erhalten Sie das Verwaltungspanel Directadmin zusammen mit einer kostenlosen Serverlizenz. Dazu gehören CentOS, Apache, Nginx, PHP, MySQL und Mailserver.

Beim Übergang vom Shared Hosting zu Ihrem ganz eigenen dedizierten Server ist ein virtueller privater Server (VPS) eine ausgezeichnete Wahl.

Die Nutzung anderer virtueller privater Server hat keine Auswirkungen, da jeder VPS-Server über seine eigene Menge an RAM, Festplattenspeicher und Datenverkehr verfügt. Aus diesem Grund können Sie sicher sein, dass Ihre Anwendungen, die Sie dort hosten, über eine ganz eigene sichere Umgebung verfügen. Da jeder VPS-Server über eine eigene Umgebung verfügt, ist er auch für seine eigenen Fehler und Adressen, Funktionen und die damit verbundene Leistung verantwortlich. Darüber hinaus ist es jederzeit möglich, auf ein größeres Paket zu aktualisieren, wenn Sie dies wünschen. Wenn Sie in Zukunft voraussichtlich mehr Ressourcen benötigen, können Sie diese problemlos durch ein unkompliziertes Upgrade erhalten. Ein virtueller privater Server ist perfekt, da er mit Ihnen wachsen kann.

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